3. April 2019

Chaos und Gebrabbel

Sicher hat der ein oder andere bemerkt, dass unsere Podcasts von den dafür vorgesehenen Plattformen verschwunden sind. Dies ist kein Unfall, sondern eine bewusste Entscheidung von uns. Wir fanden die Episoden nicht ausgereift und nicht bedeutend genug für die Welt. Daher sind sie erstmal entfernt, aber nicht aus der Welt. Eventuell werden wir sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zur Verfügung stellen,  wenn wir es als richtig empfinden. Vielleicht gibt es sogar irgendwann einen neuen Podcast von uns. Bis es soweit ist, müssen wir uns erstmal neu orientieren.

8. Februar 2019

Chaos und Gebrabbel - Mensch spielt Gott

In der heutigen Episode geht es um Kapitalismus.. zur Abwechslung mal nicht ! Wir setzen uns auseinander mit der Macht der Wissenschaft, wo wir die Grenzen der Natur und des moralisch Vertretbaren sehen und warum intelligente Aliens vermutlich genauso nach den Sternen greifen würden, wie wir es tun...

28. Januar 2019

Chaos und Gebrabbel - Erwachsen werden

Eigentlich wollten wir ja über Digitalisierung reden, aber die Dinge laufen dann meistens doch anders als gedacht. Hört in die erste Episode von „Chaos und Gebrabbel“ herein, um zu erfahren was wir dazu zu sagen haben und wie es ist erwachsen zu werden.

4. Oktober 2018

Geißel der Zeit - Episode 3: Musik

Geißel der Zeit soll eine Kolumne sein, von der wöchentlich ein neuer Teil erscheinen und einen anderen Abschnitt unserer heutigen Gesellschaft beleuchten soll. Die Aussagen sollen keine Wertung darstellen und spiegeln lediglich die Meinung des Autors wieder. Die Inhalte sind bewusst provokativ formuliert und sollten daher nicht zu ernst genommen werden. Es darf in der Kommentarsektion kräftig über die Themen diskutiert werden.


Wenn man heutzutage Musik im Radio hört oder wo man auch immer sie wahrnimmt stört man sich vielleicht daran, dass die Musik immer ähnlicher klingt. Und wenn man dann älter wird hat man das Gefühl, das die Musik die von der jüngeren Generation gemocht wird, immer simpler wird. Und man fragt sich was alle daran so toll finden und warum man scheinbar der Einzige ist,  der es schlecht findet.

Aber tatsächlich ist zumindest das Phänomen der immer ähnlich klingenden Musik gar nicht so falsch. Neuzeitliche Phänomene wie der Millenial Whoop sind nachweisbar. Und bei weiterer Forschung findet man sogar heraus, dass ein Großteil der Songs die es in die Hitlisten schaffen, gar nicht von denen komponiert wurden, die sie singen, sondern von Songwritern wie Max Martin. Tatsächlich ist er nicht ein zufällig genannter Songwriter sondern mit vielen anderen Komponisten, schuld an einem Großteil der heutigen Hits. Da ist es auch kein Zufall mehr, dass sich die Musik großflächig gleich anhört und die gleichen Merkmale aufweist.

Aber auch bei vielen Künstlern die ihre Musik selbst komponieren, kommt es immer wieder zu gleichen Motiven. Heutzutage lässt sich ja jeder Musikstil in irgendein Genre drängen. Immer wieder erstaunt es mich, mit welcher Leichtigkeit Menschen sich gegenseitig den Klang von Musik beschreiben können, in dem sie einfach einen Genrenamen nennen. Tatsächlich geben diese Namen auch immer eine ziemlich gute Beschreibung dessen ab, wonach die Musik dann klingt. Dabei sollte es gar nicht möglich sein Musik so detailliert und vor allem so kurz mit Worten zu beschreiben. Deshalb ist es ja Musik. Das macht im Umkehrschluss die Musik völlig überflüssig.

Jede Generation entwirft ihr großes Genre, ob Jazz, Rock, Hip Hop alles hatte seine Zeit. Und logisch betrachtet, muss es immer einzelne Menschen oder Gruppen gegeben haben, die ein Genre oder einzelne Bestandteile dessen erfunden haben. Danach haben es tausende kopiert. Einzelne verwirklichen zwar ihren eigenen Stil, aber folgen immer den großen Regeln des Genres.

Immer wenn sich ein Künstler einem Genre hingibt, ist er darin verloren. Die Fans wollen immer nur das von ihm hören, aber außerdem begeben sich die meisten Musiker gar nicht aus ihrem Genre heraus. Sollte das nun mangelnde Kreativität oder Kommerz sein, jedenfalls sollte die Musikindustrie nicht so einfach in Schubladen zu stecken sein, wie sie es derzeit ist. Ein Künstler, sollte seine Musik nicht in ein Genre zwängen, sondern die Genre allenfalls als Stilmittel sehen. Eigentlich dürfte sich ein Musiker der sich Künstler nennen will, gar nicht erst in ein Genre zwängen lassen. Denn wenn man die Klänge nicht wirklich mit Worten beschreiben kann und sie dennoch eingängig sind oder berühren, also dennoch als Musik bezeichnet werden können, erst dann werden sie zur Kunst. Im Grunde sollte also entweder jeder Künstler sein eigenes Genre entwickeln oder aber oft zwischen Genres variieren. Kaum jemand macht das.

Das Problem ist hierbei wahrscheinlich die abgewandelte Natur unserer Musik. Wir nehmen immer bestimmte Schemata in der Musik wahr und vergleichen ständig. Wenn also jemand ein Musikstück schreibt, dann wird er immer in diese altbekannten Muster verfallen. Angefangen beim meist genutzten Schema Strophe-Refrain-Strophe, oder eben der Viervierteltakt. Schon wenn man diese einfachen Muster abwandelt, hebt man sich von der Masse ab. Es hinterlässt einen faden Beigeschmack, dass kaum ein Musiker darauf kommt, hier Abwechslung walten zu lassen.
 

10. Juli 2018

Mitternachtsgedanken-Podcast - 05 - Zukunft (2/2)

Zum ersten Mal nehmen wir uns ein festes Thema vor: Zukunft. Wir besprechen diesbezüglich Politik, Karriere, Technik, bis hin zur Umwelt. Da das Thema so umfangreich ist, gibt es gleich zwei Episoden dazu..

17. Juni 2018

Mitternachtsgedanken-Podcast - 04 - Zukunft (1/2)

Zum ersten Mal nehmen wir uns ein festes Thema vor: Zukunft. Wir besprechen diesbezüglich Politik, Karriere, Technik, bis hin zur Umwelt. Da das Thema so umfangreich ist, gibt es gleich zwei Episoden dazu..

5. Juni 2018

Mitternachtsgedanken-Podcast - 03 - Einbürgerungstest

Unsere drei Chaoten beschäftigen sich heute unter anderem mit Geld, Tourismus und dem bundesdeutschen Einbürgerungstest. Ihr wollt erfahren was dabei rausgekommen ist ? Dann hört rein !